Hereford gilt als nachhaltige Rinderrasse. Die Rinder sind von Natur aus muskulös und liefern Fleisch von herausragender Qualität. Die Hereford-Rinder von Charrua wachsen auf Weiden und in Naturgebieten Uruguays auf, wo sie das ganze Jahr über freien Auslauf genießen und sich von saftigem Gras ernähren. Diese natürliche Haltung verleiht dem Fleisch seine ansprechende rote Färbung, und die Marmorierung macht das Fleisch besonders zart.
Das Hereford-Rind stammt aus Herefordshire im Südwesten Englands und entstand in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Diese von Natur aus robuste Rasse mit hoher Widerstandsfähigkeit kann das ganze Jahr über problemlos im Freien gehalten werden. Das gemäßigte Klima Uruguays mit warmen Sommern und kühlen Wintern bietet ideale Lebensbedingungen für diese Rinder.
Hereford-Rinder neigen kaum zu Gesundheitsproblemen, und aufgrund ihres kräftigen Körperbaus und ihrer guten Gesundheit haben sie eine hohe Lebenserwartung. Hereford-Kühe kalben problemlos und benötigen in der Regel wenig bis keine menschliche Hilfe. Die Tiere kennzeichnen sich durch einen ruhigen Charakter und sind nicht leicht gestresst, was sich positiv auf den köstlichen Geschmack des Fleisches auswirkt.
In der letzten Mastphase werden sie mindestens 120 Tage lang mit Getreide gefüttert. Die Bewegung auf der Pampa und die hochwertige Ernährung tragen dazu bei, dass das Fleisch besonders zart und geschmackvoll ist.
Auch interessant: Charakteristisch für Hereford-Rinder sind der weiße Kopf, der weiße Rückenstreifen am Hals und Widerrist sowie die weißen Beinen. Der Rest des Körpers ist rotbraun.
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